Der Sommer geht zuende und durch Corona wird mehr geschaut.
Als eine junge Frau ermordet aufgefunden wird und ihr Tod dem eines der Opfer im Buch des Bestseller-Autors Richard Castle ähnelt, beschließt Detective Kate Beckett ihn zu Rate zu ziehen. Anschließend geschehen weitere Morde nach dem Vorbild von Castles Büchern und Castle arbeitet eng mit dem NYPD zusammen, um dem Serienkiller zu schnappen. Dabei wird Castle, der im Moment an einer Schreibblockade leidet, von Beckett inspiriert und beginnt ein Manuskript über sie zu schreiben. Um weiterhin mit ihr Zeit verbringen zu können um eine neue Romanfigur nach ihrem Vorbild zu schaffen, trifft Castle eine Abmachung mit dem Bürgermeister und ist von nun an Teil des Teams des NYPD.
Ich war am Anfang etwas skeptisch aber wirklich eine sehr interessante Serie und ich finde es sehr gut, das manche Folgen aufeinander aufbauen. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.
Nachdem Castle Beckett von seiner Vermutung über ihre Mutter erzählt hat, ist sie immer noch verärgert, dass er sich ungefragt in die Angelegenheit eingemischt hat. Captain Montgomery überredet sie aber in diesem Moment dennoch, mit einem Reporter über ihre Zusammenarbeit mit Castle zu sprechen. Als eine Frau ermordet aufgefunden wird, muss sie außerdem wieder mit Castle zusammenarbeiten. Nachdem sie den Fall gelöst haben, entschuldigt sich Castle bei Beckett und sie nimmt seine Entschuldigung an. Die beiden bleiben nach wie vor ein Team.
Manche Menschen können es nicht lassen sich in andere Angelegenheiten einzumischen, Castle tut dieses wohl sehr gerne.
Nachdem sie den Sommer getrennt verbracht haben, sehen sich Beckett und Castle im Herbst wieder, doch nicht wie erwartet, denn Castle wird mit einer Waffe bei einer Leiche gefunden und wegen Mordes verhaftet. Dennoch hilft er Beckett, am Ende den Fall zu lösen und die beiden retten sich gegenseitig das Leben. Von da an sind sie wieder Partner. Im Laufe der dritten Staffel ermitteln Castle und Beckett erneut gemeinsam in schwierigen Fällen. Währenddessen sind sich die beiden immer noch nicht über ihre Gefühle füreinander bewusst und lenken sich daher mit anderen Liebschaften ab. So lernt Beckett zu Beginn den attraktiven Josh kennen.
Ich war echt traurig als sie sich getrennt haben und ich dachte, das wird nichts mehr. Beide haben aber die Kurve bekommen und Lösen weiterhin Fälle.
Nachdem Beckett von einem Scharfschützen getroffen wurde, wird sie ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte können ihr Leben retten und nach drei Monaten nimmt sie ihren Dienst beim NYPD wieder auf. In einem Gespräch mit Castle erklärt sie ihm, dass sie sich nicht an die Schießerei erinnern kann, also weiß sie auch nicht mehr, dass er ihr seine Liebe gestanden hat. Später gesteht sie ihrem Therapeuten allerdings, dass sie sich sehr wohl an alles erinnern kann. Captain Montgomery wird durch Captain Victoria ‘Iron’ Gates ersetzt, die die Zusammenarbeit mit Castle sofort beendet. Durch einen Anruf beim Bürgermeister werden die beiden aber wieder ein Team.
Das Staffelfinale war wieder sowas von Spannend und ich war froh, dass es noch eine weitere Staffel gibt.
Once Upon a Time in Venice spielt in Los Angeles: Hier vermischt der abgehalfterte Privatdetektiv Steve Ford unklugerweise Berufliches mit Privatem, als sein geliebter Hund Buddy von einer berüchtigten Gang gestohlen wird. In einer Verkettung einiger sehr bizarrer Umstände findet er sich daraufhin bald in der Position wieder, dass er ebenjener Bande zu Diensten sein muss, die vom unberechenbaren Spider angeführt wird.
Wirklich sehr toller Film. Ich war am Anfang etwas skeptisch aber der Film wurde richtig gut.
Was habt ihr so gesehen?
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