Es war mal wieder so weit und wir haben uns an die Harry Potter Teile angefangen.
Der kleine Harry Potter wird von seiner Ziehfamilie nur ausgenutzt und gedemütigt. Bis an seinem elften Geburtstag unzählige Eulen ins Hause Dursley einfliegen, um Harry auf die Schule für Hexerei und Zauberei einzuladen. Zusammen mit dem Halbriesen Hagrid macht sich Harry auf zum Gleis 9 3/4, wo ihn ein Zug in die Welt der Zauberer führt. Er begegnet dem Geschwisterkind Ron Weasley und der begabten Besserwisserin Hermine Granger, mit denen er sich schnell anfreundet. Harry erfährt, dass seine Eltern nicht etwa bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, sondern von dem Dunklen Zauberer Lord Voldemort umgebracht wurden. Eben jener für tot gehaltene Zauberer scheint wieder an die Macht kommen zu wollen. Harry, Ron und Hermine verdächtigen ihren Lehrer, Professor Snape, Voldemort dabei helfen zu wollen. Sie glauben, dass Professor Snape für Voldemort den Stein der Weisen, durch dessen Elixier man unsterblich wird, stehlen will.
Diesen Film habe ich in der Grundschule das erste Mal gesehen mit meiner Klasse. Ich fand den ganz gut, habe aber nie den Hype darum verstanden. Der Film ist gut und auch spannend, aber ich finde das Buch etwas besser, jedoch ist die Fantasie meistens spannender.
Über die Sommerferien muss Zauberer Harry einiges ertragen. Seine Tante Petunia und sein Onkel Vernon Dursley sind kratzbürstiger denn je und von seinen besten Freunden, Ron Weasley und Hermine Granger hat er schon lange nicht gehört. Harry zählt die Tage zum Schulanfang, bis plötzlich Haus-Elf Dobby in seinem Schlafzimmer auftaucht. Der Elf setzt alles daran, Harry an der Rückkehr nach Hogwarts zu hindern. Doch Freund Ron ist mit einem fliegenden Auto zur Rettung bereit.
Auch der zweite Teil war gut und spannend. Ich muss zugeben da schwelgt man etwas in Erinnerung.
Aus Versehen bläst Harry Potter seine Tante Magda auf und lässt sie durch den Nachthimmel schweben. Die Rückkehr in die Schule für Hexerei und Zauberei wird ihm dadurch erschwert. Nach einer turbulenten Reise ins neue Semester scheint die Welt jedoch wieder in Ordnung. Harry und seine Freunde Ron Weasley und Hermine Granger müssen sich auf ihren Unterricht konzentrieren und begegnen Irrwichten und Hippogreiffen.
Langsam werden die Filme düster und irgendwie erinnert es mich nicht mehr an Kinderfilme, so wie die anderen zwei. Trotzdem finde ich den Film spannend.
Nach einem Quiddich-Weltmeisterschaftsspiel, das ungeahnte Folgen nimmt, finden sich Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger in der Zauberschule Hogwarts wieder. Dieses Jahr gibt es nicht nur einen neuen Lehrer, sondern gleich ein ganzes Turnier rund um den Feuerkelch. Als Harrys Name auf ungeklärte Weise im Kelch landet und er für das Turnier ausgewählt wird, muss er sich Drachen, Rätseln und Wasserdämonen stellen. Das große Ziel ist das Finale, das jedoch einen ganz anderen Ausgang nimmt als geplant. Trotz lebensgefährlicher Bedrohungen müssen sich die drei Teenager außerdem den wahren Problemen des Lebens stellen und pünklich zum Unterricht erscheinen, Hausaufgaben erledigen und sich natürlich der Frage der Fragen widmen: Wer wird die Begleitung für den Schulball?
Die Charaktere werden langsam erwachsen und das merkt man auch bei den Filmen. Von der Story ist es immer noch sehr spannend, aber langsam wird es langatmig.
Der Dunkle Lord ist zurück. Nach den Ereignissen im vergangenen Schuljahr ist sich Harry Potter dessen sicher. Doch er muss feststellen, dass er mit dem Wissen allein da steht. Niemand außer seinen Freunden Ron Weasley, Hermine Granger und dem Schulleiter Dumbledore scheinen ihm Glauben zu schenken.
Immer düsterer werden die Filme und langsam habe ich das Gefühl, dass vieles nur noch ein Lückenfüller ist. Man kann es noch sehen aber so spannend fand ich den Film nicht.
Die Ausbildung an Hogwarts geht mit Harry Potter und der Halbblutprinz ins sechste Schuljahr: Harry, Hermine und Ron sehen sich mit großen Sicherheitsvorkehrungen auf Hogwarts konfrontiert, denn Der, dessen Namen man nicht spricht wird immer präsenter, und das letzte Gefecht zwischen ihm und Harry ist unausweichlich. Harry wird von seinen Mitschülern endlich als der Auserwählte akzeptiert, was für seine Attraktivität bei seinen Mitschülerinnen von großem Vorteil ist.Und so räumt Harry Potter und der Halbblutprinz den pubertären Liebeswallungen auch mehr Platz ein. Im Mittelpunkt von Harry Potter und der Halbblutprinz steht nicht nur die Vergangenheit Lord Voldemoorts als Tom Riddle, sondern auch der geheimnisvolle Halbblutprinz. So gelangt Harry an ein gebrauchtes Buch für Zaubertränke, das mit zahllosen, äußerst hilfreichen handschriftlichen Kommentaren und Anweisungen versehen ist. Diese helfen ihm bei späteren Gefechten mit Draco. Der frühere Eigner des Buches bezeichnet sich selber als Halbblutprinz. Hin und her gerissen zwischen seiner Bestimmung und seinen Gefühlen für die Menschen, die er liebt, versucht Harry hinter die Identität des Halbblutprinzen und Snapes Verschwörungsplänen zu kommen.
Düster und Merkwürdiger finde ich die Filme. Irgendwie möchte man weiter schauen, aber irgendwie sollte langsam ein Ende kommen. Man erfährt viel aus der Vergangenheit aber es hätte auch etwas knackiger sein können.
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